Zahnschmerzen beim Hund erkennen Teil 1

Zahnschmerzen beim Hund erkennen

Chronische Zahnschmerzen beim Hund erkennen

Werden Zahnschmerzen beim Hund nicht erkannt, kann dies jahrelangen Dauerschmerz zur Folge haben. Veränderungen im Charakter und Wesen sind häufig erstes Anzeichen für Schmerz. Sind diese Veränderungen im Wesen nicht auf sichtbare Verletzungen zurückzuführen, sollte unbedingt ein kranker Zahn als Ursache in Betracht gezogen werden.

Auch ein stinkendes Maul, Eiter an den Zähnen oder am Zahnfleisch deutet auf ein massives Zahnproblem hin. In seltenen Fällen können auch Entzündungen im Ohr oder am Auge auf einen kranken Zahn hindeuten. Hier stehen Hundehalter in der Verantwortung schnell zu handeln und bei einem Tierarzt vorstellig zu werden.

Hunde sind auf die Beobachtungsgabe von uns Menschen angewiesen. Die Kontrolle von Zähnen und Zahnfleisch sollte daher regelmäßig erfolgen. Aber nicht nur das, denn auch die Pflege von Zähnen- und Zahnfleisch sollte regelmäßig erfolgen. Mit unserer Emmi-pet Ultraschallzahnbürste für Hunde erfolgt die Zahnpflege nahezu unkompliziert.

Zudem gestaltet sie sich sehr effektiv. Dank modernster Ultraschalltechnologie werden vorhandene Beläge und dafür verantwortliche Bakterien schnell und einfach entfernt. Die Mundschleimhaut kann sich regenerieren. Das wiederum hat ein gesundes Zahnfleisch zur Folge.

Hinweise auf Zahnschmerzen beim Hund

In vielen Fällen gibt es keinen direkten Hinweis, dass ihr bester Freund unter Zahnschmerzen leidet. Während einige Hunde das Fressverhalten ändern oder gar nicht mehr fressen, legen andere Hunde ein vermehrtes Beiß- und Kauverhalten an den Tag. Als direkter Hinweis gilt hier: Jault Ihr Hund beim Kauen auf, können Zahnschmerzen die Ursache sein. Auch wenn Ihr bester Freund etwas ins Maul nimmt aber gleich wieder fallen lässt, könnte dies ein indirekter Hinweis auf Zahnprobleme und Schmerzen sein.

Schonverhalten kann ebenso auf Zahnprobleme hindeuten. Insbesondere dann, wenn eine Seite von Gebiss oder Kiefer sichtbar geschont wird, ist es an der Zeit einen gezielten Blick ins Maul zu werfen.

Zahnschmerzen beim Hund immer ernst nehmen

Wie beim Menschen gilt, Zahnschmerzen beim Hund sollten Sie immer nachgehen. Nicht nur unerkannte Zahnprobleme können zu schweren Folgeerkrankungen führen. Auch chronische Entzündungen im Kieferbereich können schwere Erkrankungen zur Folge haben. Bleibt beispielsweise eine Zahnwurzelvereiterung unerkannt, kann sich der Entzündungsherd entlang des Kieferknochens ausbreiten. Bakterien können sich über den gesamten Körper verteilen und sogar Schäden an Nieren und Herz hervorrufen.

Plaque als Vorstufe für Zahnstein stellt leider keine Seltenheit dar; führt Zahnstein am Ende doch häufig zu einem vereiterten Zahn. Ausgefallene Zähne oder Fremdkörper wie beispielsweise Holzsplitter können ebenso ursächlich für eine Entzündung sein. Faule Zähne sind häufig blau verfärbt, während sich Karies durch schwarze Stellen am Zahn bemerkbar macht. Ein abgebrochener Zahn mit offener Pulpa sorgt nicht nur für große Schmerzen, sondern vereinfacht auch das Eindringen von Bakterien in den Blutkreislauf.

Je eher Sie mit der Zahnbehandlung bei Ihrem Hund beginnen, umso schneller ist Ihr Hund schmerzfrei. Ganz nebenbei spart dieses Vorgehen auch enorm viel Kosten, da Folgeerkrankungen häufig ausbleiben. Mit einer effizienten und regelmäßigen Mundhygiene beugen Sie am besten vor. Insbesondere das konsequente Vorgehen gegen Zahnerkrankungen, idealerweise per Ultraschallzahnbürste, die speziell für Hunde konzipiert wurde, zahlt sich langfristig aus.

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